GUI toolboxes

Anzeige der Über-/Unterbelichtungen der RAW Werte

Highlight areas of the image where color channels of the raw input file are clipped.

Clipped color channels imply an overexposed image with loss of information in the affected areas. Some of this information may be recoverable using the highlight reconstruction, color reconstruction or filmic rgb modules.

Click on the

image
icon to show/hide the warning overlay. Right-click on the icon to open a dialog containing the following configuration parameters.

Bereiche

This module provides various graphical depictions of the developed image’s light levels or chromaticity.

image

Mausbewegungen im Anzeigebereich lassen Schaltflächen erscheinen, mit denen die Anzeige angepasst werden kann. Die Schaltfläche ganz links wechselt die Darstellungen zwischen Histogramm, Wellenform-Histogramm, getrennten RGB-Kanälen und Vektorscope. Die weiteren Schaltflächen kontrollieren, wie die Grafik in der ausgewählten Darstellung angezeigt wird.

Display metadata

Zeigt Informationen an, die in den Exifdaten des Bildes eingebettet sind plus zusätzlich einige zusätzliche Datenfelder von Ansel vorgesehen.

Wenn mit der Maus über die Miniaturbilder gefahren wird, werden die gezeigten Informationen des eben überfahrenen Bildes automatisch aufdatiert.

Wenn mehrere Bilder angewählt sind und der Fokus nicht auf einem einzelnen Bild ist, zeigt das Modul nur jene Informationen, die für alle Bilder gleich ist. Falls irgendwelche Felder zwischen den angewählten Bildern differieren, wird stattdessen der Text “<verschiedene Werte>” eingeblendet.

Druckeinstellungen

Manage settings for the print view and initiate printing.

Moduleinstellungen

Drucker

Drucker
Wähle einen der installierten Drucker aus.
Medium
Typ des Papiers im Drucker (Normalpapier, Hochglanz-Fotopapier, usw.)
Profil
Das ICC Profil des Druckers für das gewählte Papier. Das ist das spezifische Profil für den Drucker und das Papier. Dieses Profil gibt die letzte Farbraum-Information für das Bild mit dem Ziel eine hohe Druckqualität zu erzeugen.
intent
The print rendering intent (“perceptual”, “relative colorimetric”, “saturation” or “absolute colorimetric”). See rendering intent for more details.
Tiefenkompensation
Schwarzpunkt des Ausgabeprofils anpassen, was oft einfacher ist als das Eingabeprofil. Das Häkchen setzen, wenn Vorsatz auf “relativ farbmetrisch” eingestellt ist.

Seite

Papierformat
Die Größe des Papiers wählen auf dem gedruckt werden soll.
orientation
Portrait or landscape (note that darktable chooses the best fit by default).
Einheiten
Die Einheit zum Wählen der Ränder: “mm”,“cm”, oder “inch”.
Ränder
Wähle jede Randbreite einzeln, oder alle einheitlich durch Klicken auf die mittlere “Sperren” Schaltfläche.
Zeige das Gitter an
Wähle im Eingabefeld die Größe des Gitters an (ausgedrückt in den gegenwärtig angewählten Einheiten). Kreuze die Option, um das Gitter auf der Bildfläche anzuzeigen.
Fange das Gitter
Hilft die Bildbereiche auszurichten, indem es diese ans Gitter fängt, für eine gute Ausrichtung.
Ohne Rand Modus verlangt
Zeigt an, ob im Drucker der Modus “ohne Rand” angewählt werden soll. Diese Möglichkeit wird angezeigt, wenn die Ränder des Nutzers kleiner sind als die möglichen Ränder der Hardware. Beachte, das ist nur eine Anzeige, es aktiviert den Modus “ohne Rand” nicht automatisch.

Bild-Layout

Bildbreite/-höhe
Hier wird die Größe des gewählten Bildes auf dem Papier mit Breite und Höhe angezeigt (in der gewählten Einheit).
Skalierungsfaktor
Anzeige der Skalierung des Bildes, so dass dieses auf das Papier passt. Ist dieser Wert kleiner als 1, wird das Bild verkleinert, sonst wird es vergrößert. Dieser Wert sollte beachtet werden: Ein zu großer Wert (Vergrößerung) kann zu einem Druck mit niedriger Qualität führen. Die zugehörige Auflösung in DPI (dots per inch) wird auch angezeigt.
Position
Wähle hier die Platzierung des Bildes auf seiner Fläche.
Schaltfläche neuer Bildbereich
Kreiere einen neuen Bildbereich. Ziehe und setze ihn ein zum Platzieren. Falls die Option Fange das Gitter aktiviert ist, dann kann der Bereich leicht an die Gitterlinien ausgerichtet werden. Ein Bild kann mit Ziehen vom Filmstreifen gezogen und in diesen neuen Bereich platziert werden.
Schaltfläche Bild löschen
Entferne das aktuell angewählte Bild von der Komposition.
Schaltfläche Lösche das Layout
Entfernt alle Bildbereiche und lässt die Fläche leer.

Die folgenden vier Felder repräsentieren die Position der gegenwärtig angewählten Bereiche auf der Seite – die Ecke oben/links auf der ersten Linie und die Breite/Höhe des Bereiches auf der zweiten Linie.

Duplikat-Manager

View and create multiple versions of the current image. Each version can be edited independently without affecting other versions – all versions use the same underlying image file, but the editing history of each version is stored in its own independent XMP sidecar file.

The duplicate manager lists each version of the current darkroom image along with its preview thumbnail. Hold down the left mouse button on a thumbnail to temporarily show that version in the center view. Double-click to switch to that version and edit it.

Exportieren

Ausgewählte Bilder exportieren.

Files can be exported to a file on disk, email, various online storage locations, a web album, or a book template.

Moduleinstellungen

Speicherziel Optionen

Speicherziel
der Typ des Ortes, wo die gewählten Bilder gespeichert werden sollen. Eine Reihe unterschiedlicher Speicherorte sind vorgesehen, wie Verzeichnis auf Speicherplatten, LaTeX Fotobuch-Vorlage und verschiedene Webseitengalerien. Je nach gewähltem Speicherziel wirst du aufgefordert zusätzliche Informationen anzugeben, wie Dateinamen oder Name des Kontos und Passwort.
filename template
Define the folder and file to which the image will be exported. This can be automatically generated using several pre-defined variables. See the variables section for details.
Verzeichnis wählen
Die Schaltfläche neben dem Dateinamen öffnet einen Dialog, um das Hauptverzeichnis für den Export auszuwählen.
Bei Konflikten
Wähle, was zu tun ist, wenn der generierte Name mit einem bestehenden File in Konflikt steht.
  • wähle einen eindeutigen Dateinamen: Wählt automatisch einen eindeutigen neuen Dateinamen durch Hinzufügen einer Ganzzahl zum Dateinamen mit Konflikt.
  • overwrite: Automatically overwrite existing files. This option will present you with a confirmation dialog in order to protect you from accidental data loss – you can disable this in preferences > security > ask before exporting in overwrite mode. Note: This dialog is not presented per-file but as a one-off confirmation before the export job starts.
  • Überspringen: Exportiere Dateien nicht, falls der Dateiname im gewählten Ort schon existiert.

Dateiformat Optionen

Dateiformat
Wähle das Dateiformat für das zu exportierende Bild. Zusätzliche Optionen werden eingeblendet, abhängig vom gewählten Format.
Qualität
Die Qualität die zu exportierende Datei. Größere Werte haben größere Dateigrößen zur Folge. Die Normalqualität (95) ist ein guter Wert für hochqualitative Exporte z.B. zur Archivierung oder für den Druck. Falls du einen guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Qualität, z.B. für Online Bilder oder zum Hochladen, dann solltest du eher den Wert “90” wählen.
Bit-Tiefe
Die Anzahl nötige Bits für jeden Farbkanal. Mehr Bits bedeutet weniger Tontrennung und Color-Banding.
Kompression
Die Art der Kompression, die angewendet werden soll.
Kompressions-Stufe
Für Exportformate, bei welchen die Kompression angegeben werden kann, gibt die Kompressions-Stufe an, wie viel Kompression anzuwenden ist. Je höher die Stufe, umso mehr Daten werden komprimiert, auf Kosten von mehr CPU Verarbeitungsschritten.
SW Bilder
Für das TIFF Exportformat kann ein monochromes Bild gespeichert werden. Diese Wahl gibt an, ob die resultierende Datei die Graustufen als separate RGB Kanäle kodiert oder als einen Grauskala-Kanal. Die zweite Option ergibt kleinere Dateien.

Globale Optionen

Setze die Größe
Wähle die Einheiten für die maximale Größe des zu exportierenden Bildes.
  • in pixels (for file): Enter the maximum width and height in pixels.
  • in cm (für Druck): Wähle die maximale Breite und Höhe in cm vor und definiere die dpi für das Bild. Der zugehörige wert in Pixeln wird automatisch berechnet.
  • in Zoll (für Druck): Wähle die maximale Breite und Höhe in Zoll vor und definiere die dpi für das Bild. Der zugehörige wert in Pixeln wird automatisch berechnet.
  • Skalierung (für Datei): Wähle einen Multiplikator, um festzulegen, um wie viel das exportierte Bild im Vergleich zum Eingabebild skaliert werden soll. Zum Beispiel wird die Eingabe eines Wertes von 0,5 wird ein Ausgabebild in der Hälfte der Breite und Höhe (in Pixeln) des Eingabebildes ergeben.
Pixel
Wenn cm als Einheit gesetzt ist, wähle die Pixeldichte für das Ausgabebild. Diese wird auch in den Exifdaten des zu exportierenden Bildes gespeichert. Es wird automatisch auf einen Wert von 300 gesetzt, wenn “Pixel” oder “Skaliert” gesetzt war.
Maximale Größe
Setze die maximale Breite und Höhe des zu exportierenden Bildes in Pixeln, cm oder Zoll (je nach gewählter Einheit) – Null bedeutet keine Restriktionen bei dieser Dimension. Die exportierten Bilder werden so beschränkt, dass keiner dieser Werte überschritten wird, aber das Verhältnis Breite/Höhe wird beibehalten. Setze beide auf null um das Bild in den Ursprungsdimensionen (nach Beschneiden) zu exportieren. Falls die eingegebenen Werte die Originalgröße überschreiten wird Ansel entweder das Bild in den Originaldimensionen exportieren oder das Bild vergrößern, falls der Parameter “Vergrößern zulassen” angewählt ist.
Vergrößern erlauben
Setze auf “ja”, um eine Vergrößerung zu erlauben, falls die definierten Werte der maximalen Breite und Höhe die Werte des Originalbildes überschreiten. Falls auf “nein” gesetzt werden die Werte der Größe des exportierten Bildes die Dimensionen des Originalbildes (nach Beschneiden) nicht übersteigen.
Hochqualitatives Resampling
Setze auf “ja”, um hochqualitatives Resampling des Bildes zu erreichen. Das Bild wird mit der vollen Auflösung bearbeitet und erst zuletzt herunterskaliert. Dadurch können bessere Resultate erreicht werden, aber es wird den Prozess verlangsamen.
Raster-Maske speichern
Speicht Masken als Ebenen in exportierten Bildern. Dies wird nur für bestimmte Ausgabeformate unterstützt (aktuell TIFF and XCF).
profile
The output color profile. Select “image settings” if you want the settings in the output color profile module of the individual images to be respected.
intent
This option lets you define the intent – the way in which Ansel will handle out-of-gamut colors. See rendering intent for a more detailed description of the available options.
style
Choose a style which Ansel will combine with the existing history stack to generate the output image. These history items are only added temporarily – the original history stack is not overwritten. You can use this feature to add processing steps and parameters that you want to be applied specifically to images before export. For example you may define a style that adds a stronger level of sharpening when you produce scaled-down JPEG files for the internet or add a certain level of exposure compensation to all of your output images.
mode
When applying a style during export this option defines whether the history stack items of that style replace the original history stack of the image or are appended to it. Technically speaking, in append mode history stack items of the style will constitute separate instances of the respective modules on top of any existing ones. As a consequence the original history stack will remain in effect with the new items being applied in addition. This way you can apply an overall adjustment (e.g. exposure) to a number of exported images while respecting the settings of each individual image.
export
Press this button to start a background job to export all selected images. A bar at the bottom of the left hand panel displays the progress of the export job. Furthermore a notification message pops up reporting the completion of each individual export. You may click on the pop-up to make it disappear. You may abort the export job by clicking on the “x” icon located close to the progress bar.

Hinweis: Bilder, die zwar angewählt, aber gegenwärtig versteckt sind (weil sie Teil einer eingeklappten Gruppe sind) werden nicht exportiert.

Farbbeurteilung nach ISO 12646

Beurteile die Farben und Helligkeit in deinem Bild nach ISO 12646:2008 vorgeschlagene Bedingungen für die Betrachtung.

Während des Entwickelns eines Bildes wird die Art, wie wir Helligkeit, Kontrast und Sättigung durch die Umgebungsverhältnisse beeinflusst. Falls ein Bild mit einem dunkeln Hintergrund gezeigt wird, kann dies eine Anzahl nachteilige Effekte auf die Wahrnehmung dieses Bildes haben:

  • Exaggeration of the perceived exposure makes the image seems brighter than it really is. This is nicely illustrated by the Adelson checkerboard shadow effect .
  • A decrease in the perceived saturation in the image makes the colors seem less rich than they really are (the Hunt effect).
  • A decrease in the perceived contrast in the image makes the tones seem flatter than they really are (Bartleson-Breneman effect 3)

Das Endresultat wird dann sein, dass das endgültige Bild zu dunkel und überbearbeitet erscheint in Bezug auf Kontrast und Farbsättigung. Um das zu verhindern, macht die Norm “ISO 12646:2008” Empfehlungen über die Bedingungen unter welchen die Farben eines Bildes beurteilt werden soll. Das Modul _Farbbeurteilung _ in der Dunkelkammer schafft einen Rahmen um das Bild, um dem Nutzer zu helfen, die Farben des Bildes mit diesen Empfehlungen zu beurteilen.

Filmstreifen

Der Filmstreifen kann genutzt werden, um schnell zwischen Bildern wechseln. Die gezeigten Bilder sind die gleichen, wie jene, die im Leuchttisch angezeigt werden aus der gerade angewählten Sammlung.

image

Fokus-Peaking

Identify which parts of the image contain high-contrast details, like edges and textures, which usually indicates that those areas are in focus.

Activate the module by clicking on the

image
icon. The sharp parts of the image will be highlighted with a yellow, green and blue overlay:

Focus peaking works by filtering out most of the image noise, measuring the intensity gradients in the image and calculating average and standard deviation statistics. When the gradient of an edge differs significantly from the mean, the associated pixels are marked with a “heat map” indicating how sharp the edge is.

Gamutüberprüfung

Hervorgehobene Teile des Bildes können auf Gamut-Beschnitt hinweisen.

Click the

image
are mutually exclusive modes.

Mit Rechtsklick auf das Icon öffnet einen Dialog mit Konfigurations-Parametern – es sind dies die gleichen wie für die Option Softproof.

Du kannst auch in Betracht ziehen das clipping warning zu nutzen, die auch auf Warnungen von Unter- und Überbelichtungen, sowie auch einen Gamut-Check durchführt, ähnlich dem, den das Modul bereithält.

Geotagging

Importieren und eintragen der GPX Track Daten von Bildern.

This module is common to the lighttable and map views. The map view provides an enhanced mode that allows you to preview the position of the images along the GPS tracks while adjusting the images’ date/time offset and time zone.

Arbeitsablauf Übersicht

Ein GPS-Empfänger berechnet seine jeweilige Position anhand von Sateliteninformationen und zeichnet diese zusammen mit Datum und Uhrzeit in einer GPX-Datei auf. Die Exif-Daten von Bildern enthalten auch einen Zeitstempel, der durch Kameraeinstellungen definiert ist. Das Modul Geotagging nimmt den Zeitstempel eines Bildes und ermittelt die Position in der GPX-Datei zu diesem Zeitpunkt. Die zugehörigen Koordinaten (Längengrad/Breitengrad/Höhe) werden in der Datenbank und der XMP-Begleitdatei des Bildes abgespeichert.

Hilfslinien & Überlagerungen

Eine Anzahl von Kompositions-Gestaltungslinien des normalen Gebrauchs können während der Bearbeitung über dein Bild gelagert werden. Diese können allgemein (ständig da) oder lokal (nur bei gewissen Modulen aktiv) angewählt werden.

Andere Dunkelkammer-Funktionen zeichnen auch farbige überlagerte Linien auf das Bild (zum Beispiel gezeichnete Masken). Es gibt auch eine Option, die Farbe dieser Überlagerungen zu ändern (siehe unten).

Globale Hilfslinien

Left-click the

image
icon in the bottom bar to globally display guide overlays. The overlays will remain switched on until you click the button a second time to switch them off.

Karteneinstellungen

Wähle die bevorzugte Karte von diversen Anbietern. Einige werden unterschiedliche Ebenen (Satellitenansicht usw.) zeigen, zwischen denen du wählen kannst

Moduleinstellungen

Quelle der Karte
Wähle hier den Anbieter der Quelle der Karte.
Maximale Anzahl Polygon-Punkte
Das Modul Finde den Ort zeigt keine Polygone an mit mehr Polygon-Punkten, aus Gründen der Performance. Normalerweise hat ein Landes-Polygon zwischen 50'000 und 150'000 Punkte.
OSD anzeigen
Wähle, ob die OSD Kontrollen oben links im Fenster angezeigt werden sollen.
Ausgewählte Bilder
Kreuze diese Box an, um nur die Bilder der gegenwärtig geöffneten Sammlung (jene vom Filmstreifen) in der Hauptansicht. Entferne das Kreuz, um alle Bilder in der gegenwärtigen Bibliothek anzuzeigen, wo diese Bilder mit GPS Daten assoziiert sind. Du kannst mit dieser Option um schalten mit Strg+S.
Max Bilder
Die maximale Anzahl Bilder, die als Miniaturansichten auf der Karte angezeigt werden.
Faktor Gruppengröße
Vergrößert oder verkleinert den Bereich, der die Gruppierung von Bildern auslöst.
Minimale Anzahl Bilder in der Gruppe
Die kleinste Anzahl muss hier platziert werden, um automatisch eine Bildergruppe dafür zu kreieren.
Miniaturbilder-Anzeige
Definiere, welche Informationen auf der Karte angezeigt werden.
  • Vorschaubilder: Zeige Vorschaubilder an mit einem Zähler.
  • Anzahl: Zeige die Anzahl der Bilder an (um auf der Karte Platz zu schaffen). Beim Überfahren über die Anzahl der Bilder werden die entsprechenden Miniaturbilder angezeigt. Ein Nur-Anzahl Merker verhält sich gleich wie ein normales Miniaturbild, z.B. für Farbmarkierung, scrollen oder Drag-and-drop usw.
  • keine: Zeige nichts.
Du kannst durch diese Optionen wechseln mit Shift+S.

Library

Wähle die Bilder in der Ansicht Leuchttisch und im Filmstreifen aus, mit Verwenden von Bilder-Merkmalen. So ausgewählte Bilder werden als eine Sammlung bezeichnet.

Importieren von Bilder in Ansel speichert Informationen von diesen (Dateinamen, Pfad, Exif-Daten, Daten aus den XMP Seitenwagendateien etc.) in der Datenbank der Library von Ansel. Eine Sammlung kann definiert werden durch die Anwendung von Auslesekriterien zu diesen Merkmalen, so wird eine Unterkategorie geschaffen, die in der Ansicht Leuchttisch und Filmstreifen angezeigt werden kann.

Lokation finden

Suche eine Position auf der Karte, dafür musst du mit dem Internet verbunden sein.

Um dieses Modul zu brauchen, schreibe den Namen einer Ortschaft oder Adresse, dann drücke Enter und eine Liste mit Ergebnissen wird angezeigt. Klicke auf eines der angezeigten Resultate, dann wird die Karte dahin zoomen. Ein Umriss dieses Ortes oder ein Pin, der auf den Ort zeigt, wird angezeigt.

Ein Umriss (Polygon) kann dazu benutzt werden einen Nutzer-Ort zu kreieren. Prüfe die Parameter max polygon points im Modul Einstellungen Karte, um sicher zu sein, dass genügend Punkte vorhanden sind, um ein Polygon anzuzeigen.

Maskenverwaltung

Manage all masks and shapes for the current image.

image

This module can be used to create, rename, edit and delete shapes. You can add shapes to and remove shapes from a mask, group shapes together, and combine them using set operators.

The top line of the mask manager panel contains buttons that can be used to create new shapes. These are the same as in the drawn mask interface of in processing modules.

Metadaten-Editor

Bearbeite Metadaten von ausgewählten Bildern.

Metadaten sind Freiform-Text (Titel, Beschreibung, Urheber, Herausgeber, Rechte usw.), die deine Bilder beschreiben.

Falls mehrere Bilder ausgewählt sind, die für ein bestimmtes Metadatenfeld unterschiedliche Werte haben, dann zeigt das Modul <belasse das unverändert> für dieses Feld – falls du trotzdem versuchst zu ändern, dann werden die Änderungen für dieses Feld nicht angewendet. Wenn du das Feld mit unterschiedlichen Werten mit Rechtsklick anwählst, werden die Werte dargestellt am Ende des Kontextmenüs. Wähle dann einen dieser Werte an, um diesen Wert an alle ausgewählten Bilder angewendet, wenn du die Schaltfläche “anwenden” oder die Enter/Tab Taste drückst.

Modul Reihenfolge

Change the order of the processing modules in the darkroom using presets.

When processing an image, the active modules are applied in a specific order, which is shown in the right-hand panel of the darkroom view. This module provides information about the current ordering of the processing modules in the pixelpipe. The name of the currently-selected preset is shown in the module header (or “custom” if the user has manually modified the order). The following presets are available for selection.

Navigation

Zoome und schwenke das geöffnete Bild.

Oben links zeigt die Navigation eine vollständige Vorschau des aktuellen Bildes mit einem Rechteck, das den aktuell sichtbaren Bereich im Hauptfenster anzeigt. Ein Ziehen des Rechtecks im Vorschaubild verschiebt die vergrößerte Ansicht. Der aktuelle Vergrößerungsfaktor wird rechts neben dem Vorschaubild angezeigt. Ein Klick darauf ermöglicht einen schnellen Zugriff auf einige vordefinierte Vergrößerungsstufen.

Die Navigation kann mit einem Kurzbefehl ein- und ausgeblendet werden (standardmäßig Strg+Umschalt+N).

Orte

Create areas or locations and organize them as hierarchical tags.

Ein Ort wird, sobald er ausgewählt ist, als Form auf der Karte angezeigt. Anfänglich wird jeder Ort als Quadrat oder Kreis angezeigt was jedoch mittels Anpassung der Höhe und/oder Breite der Form in ein Rechteck oder Ellipse geändert werden kann.

Ein Ort kann auch von einem OpenStreetMap Region Polygon kreiert werden (Stadt/Land). Um das zu erreichen, stelle zuerst sicher, dass der Parameter maximale Anzahl Polygon-Punkte ausreichend groß ist (gewisse Länder-Polygone brauchen mehr als 150'000 Punkte). Dann wähle den gewünschten Ort im Modul Finde den Ort. Wenn die entsprechende Region-Form angezeigt wird, dann wird ein Polygon-Symbol im Schaltfeld “Form” sichtbar. Wähle dieses an, um den neuen Ort zu kreieren.

Pipette

Take color samples from the current darkroom image, display their values in multiple ways and compare colors from different locations.

Die Pipette wird aktiviert mit Anklicken des Pipetten-Symbols. Die Parameter des Moduls bleiben angeschaltet, solange du im Dunkelkammer-Modus bleibst.

Besides the global color picker described here, many Ansel modules (e.g. RGB curve) also contain local color pickers which are used to set individual module parameters. You should be aware that these two forms of color picker do not always work in the same color space. The global color picker works in the histogram color space and takes its samples after the complete pixelpipe has been processed. Local color pickers run in the color space of the module in which they are activated and reflect the input or output data of that module within the pixelpipe.

Snapshots

Sichere Bearbeitungs-Snapshots und vergleiche diese mit der gegenwärtigen Bearbeitung.

A snapshot is a stored bitmap of the center image in the darkroom view. Snapshots can be taken at any point in the development process and later overlaid onto the current center view. This allows you to undertake a side by side comparison (by default left=snapshot, right=active edit) while you are tuning parameters of a module. This can also be combined with the history stack module to compare a snapshot against different stages of development.

Softproof

Betrachte dein Bild mit einem ausgewählten Farbprofil gerendert.

Click the

image
icon to activate the soft proof display mode on your image. This allows you to preview your image rendered using a printer profile to see how colors will end up on the final print. You can also activate soft proof with the keyboard shortcut Ctrl+S. A message “soft proof" on the bottom left of your image tells you that you are in soft proof display mode.

Stile

Create named styles from selected images’ history stacks and apply styles to selected images.

Styles can either be created within this panel or in the history stack module in the darkroom.

Eine Liste aller vorhandenen Stile wird im Modul angezeigt. Ein Suchfeld über der Liste dient für die Suche mit Namen oder Beschreibung. Das Modul erlaubt es auch Stile zu bearbeiten oder zu löschen.

Double-click on a style name to apply that style to all selected images. A style may also be applied to all selected images by pressing a shortcut key assigned to it (see preferences > shortcuts) while in the lighttable or darkroom view.

Verlauf

View and modify the history stack of the current darkroom image.

Dieses Modul zeigt jede Änderung des Status (aktivieren/deaktivieren/ändern von Parametern) aller Dunkelkammer-Module, die für das aktuelle Bild geändert wurden. Wähle einen Punkt im Verlauf an, um zu diesem Punkt der Bearbeitung des Bildes zurückkehren. Umschalt+Klick auf ein Element im Verlauf öffnet dieses Modul im rechten Bedienfeld, ohne die aktuelle Bearbeitung zu verändern.


Vorsicht: Wenn ein Modul im Verlaufsstapel ausgewählt ist und weitere Änderungen am Bild erfolgen, werden alle Bearbeitungen oberhalb der Auswahl verworfen. So kann leicht Entwicklungsarbeit verloren gehen! Mit Strg+Z können solche Änderungen rückgängig gemacht werden.

Verschlagwortung

Verwalte Schlagworte (Tags) zu Bildern.

Tags sind eine Art, einem Bild Informationen hinzuzufügen mittels eines Schlagwortverzeichnisses. Du kannst Tags als hierarchischen Baum organisieren, was sich als vorteilhaft erweist, wenn die Anzahl groß wird.

Tags are physically stored in XMP sidecar files as well as in Ansel’s library database and can be included in exported images.

Definitionen

Die folgenden Definitionen setzen voraus, dass du einen einzelnen Tag mit Namen “places|France|Nord|Lille” aufgesetzt hast.

Warnung Beschneidung

Hervorgehobene Teile des Bildes können Leuchtstärke oder Gamut-Beschnitt anzeigen.

Wenn ein Bild an einem Bildschirm dargestellt wird, dann wird normalerweise jedes Pixel als Summe von drei Zahlen dargestellt, die eine Aussage machen über die Intensität der Primärfarben rot, grün und blau im Darstellungs-Farbraum. Weil dieser normalerweise eng verknüpft ist mit der Hardware mit deren physikalischen Grenzen, so gibt es einen Maximalwert für die [R,G,B] Kanäle, der die maximale Intensität für diesen Farbraum repräsentiert. Ähnlich gibt es auch einen Minimalwert, unter dem die Pixel auf null gesetzt werden. Wenn wir versuchen von einem größeren Farbraum zum Farbraum des Bildschirmes zu konvertieren, dann werden Werte, welche dieses Maximum übersteigen, auf das Maximum zurück beschnitten und Werte unter dem Minimum werden auf null gesetzt. Diesen Prozess nennt man “beschneiden” und er wird zu Informationsverlust führen, oder “falschen” Farben von beschnittenen Pixeln.

Search

You can also ask Chantal, the AI search engine.